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Was ist eine Venenthrombose?

Die Bildung eines Blutgerinnsels (Blutpfropfs) in einer gesunden oder vorgeschädigten Vene wird als Venenthrombose bezeichnet. Die akut auftretende Beinvenenthrombose ist die dramatischste Venenerkrankung, denn sie hat immer auch das Risiko beziehungsweise die Gefahr einer oft tödlichen Lungenembolie. Außerdem führt diese Erkrankung bei unsachgemäßer Behandlung häufiger zum sogenannten "postthrombotischen Syndrom", einer lebenslangen Folgeerkrankung der Venenthrombose.

Die Thrombose des tiefen Beinvenensystems ist meist ein akutes Ereignis. Die sofortige Behandlung durch den Spezialisten ist zwingend, verhindert doch die rechtzeitige Diagnose und Therapie weitgehend die sonst sich ergebenden Folgen und Gefahren. In allen Venen des Körpers können sich Thrombosen entwickeln, allerdings sind die Venen der Beingefäße und der Beckenregion mit über 90% aller Thrombosen am häufigsten betroffen.

Als Risikofaktoren der Venenthrombose werden drei große Gruppen unterschieden

Meist tritt eine Thrombose einmalig auf, allerdings muss bei etwa 20% der Patienten mit einem Wiederauftreten oder neuem Auftreten einer weiteren Thrombose im Verlauf von etwa 5 Jahren gerechnet